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„Nachdem ich leider bereits mehrere Rechtsstreitigkeiten hinter mich bringen musste, kann ich im Vergleich
sagen, dass die Vdk Sachsen am schlechtesten abschneidet. Ich habe selbige mit zwei Fällen zeitgleich beauftragt. Was mir von Beginn an auffiel, war der ständige Verweis darauf, dass man keine Zwischenfragen nach dem Verfahrensstand stellen soll, der RA würde sich schon melden. Ich hatte eine junge Ra/in, die in dem Vertretungszeitraum gefühlt zehn Mal krank war. Auf meine Nachfragen nach den Gebühren wurde ich von der Sekretärin auf den monatlichen Mitgliedsbeitrag und 30 Euro pro Fall hingewiesen. In beiden Rechtsfällen gingen wir nach der ersten Negativantwort in Widerspruch. Ich fragte auch hier nach, ob die 30 Euro ausreichten. Ja, diese müsse ich noch überweisen mit der Bitte das anhängende Formular auszufüllen. Leider habe ich das getan und mich auf die Aussage verlassen. In beiden Fällen wurde der Widerspruch zurückgewiesen. Das Schreiben der Widersprüche durch die Rechtsanwältin erhielt ich nur auf mehrfache Nachfrage. Nach acht Monaten (!) erhielt ich eine Rechnungslegung von 142 Euro. Auf meine Nachfrage schaltete sich die Chemnitzer Rechtsvertretung des VdK ein. Ich argumentierte mit mangelnder Aufklärung und mit der Satzungsordnung. Die Zeit hätte ich mir sparen können. Das Ganze gipfelte in der Aussage, die Sekretärin hätte sich eine Telefonnotiz gemacht ud damit sei ich auf die Gebühren hingewiesen worden. Ich bezahlte und hatte in der Zwischenzeit einen t
...”weniger
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