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„5. Station auf Rügen … Die Hafenstadt Sassnitz
Die ursprüngliche Landschaft ist geologisch sehr alt.
Die Kreidefelsen und die inländischen Kreideablagerungen verweisen auf das Erdmittelalter.
Sassnitz – auch wird auch gerne Capri des Nordens genannt und ist das Tor zum Nationalpark Jasmund mit den berühmten Kreidefelsen – die „Wissower Klinken“ und dem „Königsstuhl“.
Der Maler Caspar David Friedrich machte 1818 auf seinen Bildern die Kreidefelsen Rügens erst so richtig berühmt.
Wir sind Nachmittag gegen 15 Uhr in Sassnitz angekommen und wollen mit einen Schiff zu den Kreidfelsen fahren… ich denke mal das ist ein absolutes MUSS. Also wieder Parkplatzsuche in der Hafengegend… dann gefunden und dann nicht. wie ab um ein Schiff zu finden.
Richtung Hafen erblickten unsere inzwischen hungrigen Augen die Fa. RÜGEN FISCH mit einer Restauration…. Mhhhh Matjessemmel frischer geht’s nicht - also erst mal rein und den Hunger gestillt. Der Fisch war zart und wirklich saugut. Hab vor lauter kauen und genießen hatte doch tatsächlich vergessen ein Foto zu machen.
Auf ein Fischpaket hatten wir Wettermäßig besser nicht gekauft, denn wir wussten ja nicht wann wir wieder in Karlshagen auf Usedom ankommen würden.
Dann endlich soll der Weg bzw. Fahrt losgehen…. Es war inzwischen 15.45 Uhr und es war nur ein Katzensprung zu den Kaffeesahnedampfern. Ein Schiff fuhr gerade weg als wir dort ankamen - in Richtung Sellin, aber ein paar Schritte weiter hinten hörten wir Schiffsmotoren und eine Hand voll Leute standen vor den Kahn schienen eine heiße Debatte zu führen.
Wir sind richtig…und ich freute mich auf die Felsen. Aber es sollte anders kommen. Der Käpten wollte nicht mehr fahren. Hääää wie er wollte nicht mehr. Auf der Tafel stand… Letzte Abfahrt 16 Uhr. Und es war jetzt 16 Uhr….
Auf unsere Frage hin warum er nicht fährt sagte er nur kurz und etwas forsch die Sonne steht ungünstig und wir würden die Felsen nicht sehn, außerdem muss eine Mindestanzahl an Passagieren sein. Er ließ sich auf kein weiteres Gespräch ein, betrat sein Schiff und lies uns einfach verdattert stehen.
Blöd gelaufen….wäre Sassnitz uns erster Anlaufpunkt gewesen hätte ich meine Felsen zu Gesicht bekommen… aber das konnte ja niemand wissen… na ja ich habe es überlebt….
Wir sind dann eben erstmal gemütlich durch den Hafen geschlendert, haben schöne Erinnerungsfotos geschossen und einfach nur genossen was wir HIER sahen. Faszit.... der Ausflug nach Sassnitz war trotzdem schön
Rügen hat ja noch so viele andere schöne Dinge zu bieten… Störtebeker wartet
Also dann eben weiter Richtung Ralswiek.
...”weniger
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„...Ein Besuch des Sassnitzer Stadthafen gehört bei allen Rügenurlauben dazu und ist für uns das absolute
MUSS ....Der Hafen ist das Herz der Stadt und die Außenmole ist mit ihren 1450 Metern die längste Außenmole Europas. Erbaut wurde sie von 1889 bis 1912. ..
... Im Sommer ist hier das pure Leben im Gange ....Touristen , die den Blick aufs Meer und die urige Atmosphäre des alten Stadthafens erleben möchten ..... sie spazieren die Mole entlang, die Kinder hüpfen hin und her, vorbei an den Schiffen und Segelbooten die dort angelegt sind, bis hinter zum Leuchtturm. Wir setzen uns oft auf die Terasse vom Gumpfer oder einfach auf eine Bank und sehen den Leuten zu ... wie zum Beispiel einer Reisegruppe, die noch zum Ausflugsdampfer stürmt, um die Rundfahrt nicht zu verpassen .... oder die zwei, die gerade am Fischkutter stehen und überllegen, ob sie zum Mittag Räucherfisch oder doch ein Fischbrötchen nehmen..... Einfach nur auf einer Bank oder auf der Mole sitzen, die Möwen schreien und die Dieselmotoren tuckern hören...
Im Winter hingegen .... ist hier viel Ruhe..... klar auch Touristen, die Rügen auch im Winter schätzen und lieben und eben auch die winterliche Atmosphäre des Hafens erleben wollen .... Die typische Hafenstille, bis auf die dicken und fettgefütterten und überaus gefräßigen und frechen Möwen, die lauthals rumschreien und alles beäugen, was sie sich in den Magen schlagen können ....
.. . Der Stadthafen ist also immer einen Ausflug wert..... bei blauem Himmel und Sonnenschein, aber auch wenn es diesig ist, sollte die Kamera auf jeden Fall dabei sein, denn so kann man die schönsten Hafenbilder machen, an die man sich zu Hause immer wieder erfreuen kann .... der Saßnitzer Stadthafen ist ein wunderschönes Plätzchen .... überzeugt euch selbst ...... Das alles ist der Stadthafen von Sassnitz ....
... Die ganze Hafenatmosphäre mit den Fischerbooten, den kleinen und großen Yachten, den Fahrgastschiffen, den großen Fähren und dem Geruch des Meeres; Maritimer und schöner kann es einfach nicht sein ....
... Hier im Hafen gibts viele Restaurants, Cafe´s, Fischbuden, Souvenirshops und Museen; Sie unterstreichen das Hafenfeeling ... fast täglich werden hier Schiffstouren zur Steilküste und zu den Seebrücken der Ostseebäder Rügens angeboten, sowie Hochseeangeln und anderes ....
...”weniger