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„Leute, ihr bekommt dort massenweise Tabletten, die angeblich nur gut für euch sind. Dann reden sie euch
ein, dass es euch bald gut geht. So reden sie euch tagtäglich ein, dass es bald besser geht. („Wir sehen es, es wird besser
Ich lach mich krank. Also….die größte Angstmacherin ist nicht die ab und zu mal vorbei kommende sogenannte Chefärztin, sondern die Oberärztin, die wie alle anderen Krankenschwesterinnen , auf clever versteckte Art und Weise die Leute für sich lenkt und tanzen lässt.
Ich war dieses Jahr vier Wochen dort. Das ist der größte Zauber ever. Vor allem die vielen netten Damen, die mal ganz im Ernst, nur ihre eigenen Interessen im Kopf haben.
...”weniger
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„Das ist nicht zu empfehlen. Du bist dort nur Mittel zum Zweck und Versuchskaninchen.
Das Personal ist
falsch, auch falsch den Patienten gegenüber.
Die berwerten den Menschen nach Gutdünken. Last euch nicht von den sogenannten Therapeuten einlullen.
Wirkliche Hilfe sieht komplette anders aus.
...”weniger
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„Ich war für mehrere Wochen in der Tagesklinik in Heiligenstadt. Jeder muss entscheiden , ob er dorthin
geht. Ich würde nie wieder hingehen. Es wird versucht die Patient/innen zu behandeln.
Die Mittel dabei waren für mich nicht zielführend. Eine Therapeutin ist regelrecht zynisch, wenn es um die Gesundheit der Leute geht. Da wird der gute Wille der Patient/innen in Frage gestellt und angezweifelt. Peinlich wird es, wenn Therapeutinnen rauchen gehen und mal schnell mit rauchenden Patient/innen Smalltalk machen, natürlich nicht med.-praxisbezogen. Gruppenvisiten vor einer Vielzahl von kranken Menschen werden so geführt, dass das Privateste rausgekitzelt wird.
"Was haben sie gestern gemacht? Sie haben mir doch gestern schon das Gleiche gesagt, ich glaube Ihnen nicht" - ein Beispiel nur...Beim ersten Besuch hat die Oberärztin Tabletten verschrieben, den Namen gelesen, nur dem Patienten nicht in die Augen gesehen. Jede " Fachfrau" (gibt fast ausschließlich nur weibliche Angestellte) hat dann eine Meinung und schließlich wird daraus eine Medikation gebastelt. Das war nichts.
Ich will erst garnicht davon anfangen, dass auch gedroht wird....
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„War ungefähr im Zeitraum von 2013 bis 2014 dort in Behandlung.
Trotzdem ich zuvor unter schweren Depressionen
mit starken Minussymptomen lit und mehrere monate immobil war (fast nur im Bett gelegen) wurden mir Psychopharmaka mit sedierender wirkung verschrieben.
Meine Bedenken und Beschwerden (im Sinne von Symptomen) wurden übergangen und/oder relativiert.
Auf einen Medikamentenwechsel wollte man sich nicht einlassen und beharrte stadtdessen auf die festgesetzte Medikation. Ganz nach dem Motto:"Lassen sie uns das machen, wir wissen schon, was wir tun. Als ich die Einnahme verweigert habe, hat man versucht mich unter Druck zu setzen und mir mit Entlassung aus der Klinik gedroht, da man sonst angeblich den Behandlungsauftrag nicht erfüllen könne. (Ein blöff wie sich rausstellte. Trotzdem ist das ein Erpressungsversuch und unterste Schublade. Etwas, dass sich professionelles Personal in diesem Bereich nicht unbedingt erlauben sollte.)
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