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„Bei einem Städtebummel in Herne 1 waren wir unter anderem in diesem Cafe. Es liegt ja prakttisch in der
Fussgängerzone. Von aussen und auch innen war es schon ein angenhemer Eindruck. Gegen Mittag war aber nicht viel lost. Es war nicht gut besucht. Einige Leute tranken Kaffee, andere aßen dort zu Mittag. Wir setzten uns an einen Tisch. Vorher wischten wir noch die Krümel der Vorgänger vom Tisch. Das sollte auch nicht sein. Bestellten eine Tasse Kaffe und einen Cappucino. Der Kaffee und auch der Cappu waren gut und auch schön heiß. Was allerdings nicht gut war, war der Horrorpreis. Der Kaffe kostet sage und schreibe EUR 3.50, der Cappu EUR 4.20. Da haben wir mal eben mit Trinkgeld EUR 8.00 ausgegeben. Das ist teurer als im Hilton oder einem sonstigen teuren Restaurant. Nie wieder. Übrigen war auch die Musik viel zu laut und passte auch nicht in diese Localität.
...”weniger
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„über viele Jahre hinweg sind wir bei unserenen häufigen Reisen nach Herne bei Wiacker eigekehrt.Leider
mußten wir immer wieder feststellen,dass dieses Haus längst nicht mehr das ist,was es einmal war :einCafe mit sehr guter Konditorei !
Ein Stück "Apfel-Streusel-Kuchen primitivster Machart für € 4.40 zu liefern,ist schon mal eine Unverschämtheit.Steinharter Boden,ALTES , geschmackloses Backwerk,das die Lust auf eine weitere Kostprobe aus dieser Backstube ersticken ließ !
Ein absoluter Reinfall waren die von den Mitreisenden aus dem spärlichen Kartenangebot gewählten Gerichte. Die zu den unterschiedlichen Speisen gereichten Geflügel-Fleischstücke hatten drei Dinge gemeinsam : 1. auf Papierstärke geschnitten, 2.bis zur Unkenntlichkeit paniert und 3. von einer Härte, die befürchten ließ, dass beim Zerkleinern entweder das Messer oder das Teller Schaden nimmt. Das Würzen dieser offensichtlich auf Vorrat produzierten Fleischstückchen war in der Küche wohl vergessen worden.
Zur Abrundung dann trockener Reis, eine Art Sauce Hollandaise und ein Salat,dem in seiner Zubereitung nichts anderes wie eben Wasser zuteil geworden ist. Als Abschiedsgruß dem Gast unmittelbar beim Verlassen dieser Lokalität noch "Maske aufsetzen !" nachzubellen, war vollends der Schlußpunkt.
Unsere Erfahrungen und langjährigen Beobachtungen aus den Besuchen im Cafe Wiacker geben wir gerne weiter :
Enttäuscht von der negativen Entwicklung dieser einst gut besuchten Konditorei :
Schluß--aus ; nie wieder !
...”weniger
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„Die für unsere Familie von Konditorei Wiacker angefertigte Torte war eine einzige Katastrophe:
unappetitlich
im Ansehen, gänzlich unsauber und vor allem laienhaft gefertigt.
Unsere Skizzen und im Vorfeld persönlichen besprochenen Wünsche wurden überhaupt nicht beachtet oder umgesetzt.
Bei der Abholung haben wir die dringend benötigte Torte reklamiert und wurden dafür von Verkäuferinnen im Ladengeschäft belächelt und abgewatscht. Die Damen haben uns in unbeschreiblicher Form negativ behandelt und Niemand der 3köpfigen Geschäftsleitung Fam. Wiacker war bereit mit uns zu sprechen. Fernmündlich über eine Verkäuferin bot uns die Geschäftsleitung einen 10,- EUR Nachlass an oder aber die Torte stehen zu lassen.
Das haben wir dann auch getan, eine derart ungenügende Konditorarbeit konnte man Gästen nicht anbieten.
Die Konditorei Wiacker hat mit Selbstverständlichkeit in Kauf genommen, dass unsere Feier ohne Torte stattfindet.
...”weniger
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„Da das Café des LWL Museums leider geschlossen war, sich bei meinen Begleitern aber der große "Kaffee-und-Kuchen-Hunger"
meldete, machten wir uns auf den Weg über die nahegelegene Einkaufsstraße. Wir fanden auch wirklich mehrere ansprechende Cafés und Restaurants, doch die beiden fanden immer wieder einen Haken. Ich hielt mich vornehm zurück, denn meine Rettungsringe fordern eigentlich keine weitere Mästung.
Das änderte sich aber abrupt als wir vor den Schaufenstern von 'Bäckerei und Café Wiacker' standen. Es war nicht die grausliche Halloween-Dekoration, sondern die teuflische Stachelbeertorte! Zwar war die leider mit Baiser, aber Stachelbeere kann ich nicht widerstehen. Dieses Café musste es sein.
Unsere Entscheidung war völlig richtig - denn an der Theke fanden wir sogar Stachelbeer-Vanille-Sahnetorte, was meinen Mund noch mehr wässern ließ.
Betritt man das Geschäft, befindet man sich zunächst im Verkaufsraum, wo Brot, Brötchen, Backwaren und in Glasvitrinen auch Torten ihren Platz haben. Dann geht es weiter in den Café-Bereich mit gemütlichen, ein wenig altmodisch möblierten Sitzecken. Für die auch erhältlichen Suppen und andere warme Gerichte gibt es in der Mitte ein Möbel mit Kupferbehältern, das wirklich interessant anzusehen war.
Das Café war proppevoll, doch wir hatten wieder einmal Glück, dass gerade ein Tisch freiwurde, von dem aus man durch eine riesige Glasscheibe den Herrn der Torten bei der Arbeit beobachten konnte, und bevor die Bedienung dazu kam richtig abzuräumen, nahmen wir dort Platz.
Wir bestellten je einen Cappuccino (a 3€), die beiden anderen Mohn-Aprikose-Torte mit Sahne (je 3,50€ + 0,90€) und ich meine Stachelbeertorte (3,70€) Die Bedienung war schnell, aufmerksam und witzig. Mit unserer Bestellung waren wir sehr zufrieden - so schmeckt eben nur Sünde. ;-DDD
Das Café ist nur zu empfehlen!
Leider leidet der Durchschnitt der Bewertungen darunter, dass hier ein paar Negativbewertungen eines Bochumer Cafés auftauchen, die nicht dazu gehören.
...”
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