Woolworth

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„Ein weiterer Versuch etwas positives bei Woolworth zu finden, ist erneut, diesmal in Frankfurt Höchst, „gescheitert“. Erneut bestätigt sich mein "Vorurteil" gegenüber Woolworth, das ich höchstens ausnahmsweise, wenn ich in anderen Städten unterwegs bin, betrete: kennst du einen, kennst du sie alle! Es war einst vor Jahrzehnten eine von meinen bevorzugten Adressen. Das hat sich, wie man es kennt, wirklich zum sehr schlechten verändert :-(! Da ich aber ein Neugieriger Mensch bin und etwas bestimmtes gesucht habe, bin ich rein gegangen. Das Sortiment ist weit gefächert, wie man es von dieser Kette kennt. Aus meiner Sicht ist es aber einer der kleinsten Märkte, die ich in diesem Zusammenhang kenne. Theoretisch, da es ebenerdig liegt, könnte es eigentlich barrierefrei sein, was es (ebenfalls wie häufig) nicht ist. Das ist auch mein erster Kritikpunkt! Mir ist klar, dass die vielen Kartons mit den Waren ausgepackt und einsortiert werden müssen, doch sie standen so ungünstig, dass es zum Teil (wegen der losen Folie drum herum) zu einer Stolperfalle werden konnten! Wenn es aber auch noch sich zur späten Mittagszeit (ca. 15 Uhr) so und nicht anders darstellt, dann stellt sich die Frage, ob dort ausreichend Personal vorhanden ist. Während meiner Suche bin ich keinem einzigem von ihnen begegnet und das finde ich irgendwie traurig! Der nächste Grund zum Meckern ist fast der selbe wie zuvor, doch ein wenig anders :-/! Die Gänge zwischen den einzelnen Teilbereichen ist extrem knapp bemessen! Bei meinem Rundgang stellte ich fest, dass zwischen den Regalen, bzw. den Wegen dort allgemein, dessen Breite in etwa die eines (Plastik)Korbs nicht wesentlich "großzügiger" bemessen gewesen ist :-/. Bei solchen "Voraussetzungen" kann ich nicht behaupten, dass es Spaß gemacht hatte. Eher das Gegenteil war der Fell! Es war schon ungewöhnlich, dass mein Partner mit rein gekommen ist, weil sonst ist er nicht bereits sich auf jegliche „Experimente“ in diesem Segment einzulassen. Bewreits nach wenigen Minuten, als ich selbst festgestellt habe, dass mein Wunschartikel gar nicht vorhanden ist, fragte er mich nebenbei: „Was machen wir hier eigentlich?“. Da musste ich selbst darüber schmunzeln, weil ich mir gerade die gleiche Frage gestellt habe! Endgültig war es jene chemische „Ausdünstungen“ von den Klamotten gewesen, die mich in die sprichwörtliche Flucht geschlagen hatten und der sehr klebrige Boden, der sehr unangenehm unter den Schuhen gewesen ist. Mag sein, dass die Aussagen auf dem Nachbarportal, zu dem Zeitpunkt, als sie geschrieben wurden, vor etlichen Jahren zutreffend gewesen sind, doch in hatte erneut den Eindruck gehabt, dass sie bereits vor geraumer Weile klanglos sich „verabschiedet“ hatten. Schade, doch es entspricht der allgemeinen „Tendenz“, die ich selbst an etlichen weiteren Standorten beobachtet habe, die ich lieber nicht kommentieren möchte. Aufgrund des Andrangs auf der Königsteiner Straße, die (angeblich) eine sehr beliebte Einkaufsgegend sein soll, habe ich auf Fotos verzichtet. Aus den aufgezählten Gründen, als auch, dass ich meine Fragen an das Personal stellen konnte, muss dies (verständlicher Weise) zur Abwertung führen: Mehr als sehr magere 2 Sternchen sind eben nicht drin, auch wenn man anderer Ansicht darüber sein dürfte! ...”weniger