Krankengymnastik in Wurmlingen
Liebermann Sarah Physiotherapie Krankengymnastik *
78532 Tuttlingen

Lang-Schöpf Andrea Praxis für Physiotherapie
78573 Wurmlingen

Physiotherapiepraxis Grüneberg Ramona
78573 Wurmlingen
Häufige Fragen
Wer führt in Wurmlingen Behandlungen mit Krankengymnastik durch?
In Wurmlingen und in Tübingen gibt es zahlreiche Praxen für Physiotherapie, die unterschiedliche Arten der Krankengymnastik durchführen dürfen. Auch in Kliniken und Reha-Zentren gibt es Physiotherapeuten, zuständig sind die aber meist nur für die Patienten der Einrichtung selbst. Die Liste auf dasoertliche.de bietet dir einen Überblick über die Praxen in Wurmlingen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Krankengymnasten und einem Physiotherapeuten?
Bis 1994 lautete die offizielle Berufsbezeichnung für Physiotherapeuten Krankengymnast. Heutzutage kommt der Begriff Krankengymnast kaum noch vor. Der Zentralverband der Krankengymnasten heißt sogar bereits seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, kürzt sich aber immer noch mit ZVK ab. Krankengymnastik selbst ist heutzutage ein Teilgebiet der Physiotherapie.
Wie oft muss ich zur Krankengymnastik?
In einer Woche werden üblicherweise ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Auf der Reha oder im Krankenhaus können es auch mal mehr sein. Das erste Rezept umfasst meist sechs Termine. Der Zeitraum kann, wenn nötig, aber ausgeweitet werden.
Wie viel kosten 30 Minuten Krankengymnastik in Wurmlingen?
Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Welche Techniken nutzt die Physiotherapie?
Mit Krankengymnastik sind vor allem Übungen gemeint, die nach einer Operation, nach einem Unfall oder bei anderen körperlichen Schmerzen lindern und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten sich aktiv beteiligen. Ergänzend dazu gibt es passive Methoden, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.
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