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Historie

Das Örtliche – Ohne Ö fehlt Dir was!

Seit über 95 Jahren gibt es die örtlichen Telefonverzeichnisse. Eine Übersicht über die Entwicklung von den ersten Verzeichnissen bis hin  zur brandaktuellen App zeigen die Meilensteine des erfolgreichen Produktes „Das Örtliche“.

2019

Das Örtliche ist Launchpartner von Bixby und somit das erste lokale Verzeichnis für den digitalen Assistenten von Samsung in Deutschland.

„Störys“ in Düsseldorf: Restaurantbesucher können ihre Lieblingsgerichte filmen, kommentieren und hochladen. Belohnt wird das Projekt im Oktober: „Störys“ wird mit einem Gold Award bei den „SIINDA Digital Marketing and Innovation Awards 2019“ ausgezeichnet.

Das Örtliche wird vom Deutschen Institut für Service-Qualität zum dritten Mal in Folge zu einem der besten Online-Portale Deutschlands gekürt.

2018

Das Örtliche startet mit dem Launch der Webseite dasoertliche.de/unternehmen in die Kommunikationsoffensive „Digitale Präsenz für mein Unternehmen“.

2017

Die Ö-App warnt ab jetzt vor Spamanrufen, gleichzeitig wird die Marke von 6 Millionen Downloads der Ö-App geknackt.

2016

Mit dem „Benzinchat“ ist die Spritpreissuche via Das Örtliche über den Facebook-Messenger möglich.

Sprachservices halten Einzug in den Haushalten Deutschlands und auch Das Örtliche ist wieder vorneweg mit dabei: Der Alexa-Skill von Das Örtliche ist einer der deutschen Skills zum Start des neuen Angebots.

2015

Kooperation zwischen Das Örtliche und Apple: Kunden von Das Örtliche werden auch in Apple Karten gefunden.

2014

Das Örtliche bringt mit einem neuen Release der Apps die „Benzinpreissuche“ und eine neue Funktion für Kinofans: Ab sofort gibt es alle Kinos mit aktuellen Kinoprogramm in der Nähe auf einen Blick in der Ö-App.

2013

Das Örtliche gibt es jetzt auch als App für Windows 8. Die Bekanntheit und Nutzung der Apps wächst mit rund 4 Millionen Downloads rasant.

„Bewerten to go“: Mit der Ö-App für Android und iOS ist es möglich, alle Firmen und Dienstleister auch von unterwegs aus zu bewerten.

2012

Der neue Strandbadguide von Das Örtliche findet die besten Strände, Seen und Freibäder.

Die Ö-App steht den Usern für das iPad als speziell angepasste Version für Tablets bereit.

2011

Der mobile Wandel schreitet voran: Es folgt die Ö-App für Blackberry und WebOS. Aber auch stationär tut sich etwas: Das Örtliche ist als App für den Mac erhältlich.

Das Örtliche integriert Online-Bewertungen vom Partner „golocal“: Hierdurch lassen sich Restaurants, Ärzte, etc. nicht nur schnell finden, sondern auch direkt von Nutzern bewerten und weiterempfehlen.

2010

Das Jahr der Apps: Zum Jahresbeginn ist die Ö-App auch für Android-Nutzer verfügbar. Gegen Ende des Jahres erscheint Das Örtliche fürs WindowsPhone7.

Die iOS-App verzeichnet zu diesem Zeitpunkt schon eine halbe Million Downloads.

2009

Im Herbst 2009 kommt das Ö-NAVI auf den Markt. Die kostenlose Navigations-Software macht Handys mit internem oder externem GPS-Modul zu vollwertigen Navigationsgeräten übers Mobilfunknetz.

Im November des Jahres folgt die Geburtsstunde der Ö-App: Das Örtliche erscheint erstmals für iPhones und iPods.

2008

Die Weihnachtsmarktsuche kommt: Nutzer finden Infos zu nahezu allen Weihnachtsmärkten Deutschlands unter dasoertliche.de/weihnachtsmarkt.

2005

mobil.dasoertliche.de geht an den Start: Das Örtliche ist nun auch für WAP-fähige Handys und Smartphones optimiert.

2004

Die kostenlose Rückwärtssuche ist unter www.dasoertliche.de verfügbar. Ab sofort lassen sich Namen und Adressen von Nutzern ermitteln, von denen nur die Telefonnummer bekannt ist.

2003

Die Produktpalette wird ergänzt: Das Ö steht für Nutzer von Personal Digital Assistent´s (PDA´s) nun auch als mobiles Verzeichnis zur Verfügung.

2001/02

Mit neuem Markenlogo und bis heute bestehendem prägnanten blauen Buchdesign geht es ins neue Jahrtausend.

1998

Mit dem großflächigen Ausbau von ISDN zieht das Internet in immer mehr Haushalten in Deutschland ein – und auch Das Örtliche ist unter https://www.dasoertliche.de/ abrufbar.

1995/96

Die gelbe Farbgebung der Bücher wird abgelöst vom Weiß-Blauen Design.

1991

Mit „Das Örtliche für Schwerin“ gibt es ein erstes Das Örtliche in den neuen Bundesländern.

1990

Das Örtliche erscheint in über 850 Ausgaben jährlich.

1983

Der erste Schritt in die Onlinewelt: Das Örtliche ist als elektronisches Telefonbuch mit den Teilnehmereinträgen von Düsseldorf und Berlin via Btx verfügbar.

1973/74

Mit einem gemeinsamen Logo folgt die zweite Vereinheitlichung der Örtlichen Telefonbücher. Das Logo besteht aus einem schwarzen Pfeil, der ein gelbes „Ö“ umschließt. Der Titel wird unter „Örtliches Fernsprechbuch“ vereinheitlicht.

1961

In einer ersten Vereinheitlichung erscheinen die örtlichen Verzeichnisse in Ockergelb.

1950er Jahre

Die örtlichen Fernsprechbücher erscheinen ein halbes Jahr nach den amtlichen Fernsprechbüchern und aktualisieren diese somit. Jeder Inhaber eines Hauptanschlusses erhält einen kostenlosen Eintrag im örtlichen Telefonbuch. Neben kostenfreien Einträgen können weitere Angaben aufgenommen werden, so z.B. ein kostenpflichtiger Zweiteintrag für Berufs- oder Geschäftsbezeichnung.

1939

Es gibt bereits jetzt mehr als 300 „Örtliche Verzeichnisse“.

1924

In vielen Städten werden erstmals besondere örtliche Fernsprechteilnehmer-Verzeichnisse herausgegeben, die jeweils auf ein Ortsnetz beschränkt und damit viel handlicher als andere Verzeichnisse sind.