Glossar: B2B- und B2C-Marketing
Unterschiedliche Kundentypen gezielt ansprechen und dann eine geschäftliche Bindung eingehen, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Nicht selten hört man in […]
Unterschiedliche Kundentypen gezielt ansprechen und dann eine geschäftliche Bindung eingehen, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Nicht selten hört man in […]
Unterschiedliche Kundentypen gezielt ansprechen und dann eine geschäftliche Bindung eingehen, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Nicht selten hört man in diesem Zusammenhang die Begriffe B2B- und B2C-Marketing. Doch was bedeutet das eigentlich und wie sind die verschiedenen Konzepte anzuwenden? Wir erklären, was hinter den zwei Begrifflichkeiten steckt und wie sie sich unterscheiden!
„Business-to-Business“ oder „Business-to-Costumer“: Für Unternehmen ist es wichtig, zu unterscheiden, welche Marketing-Strategie sie für welchen Kundentyp anwenden sollten. Auch wenn das Unternehmen mit beiden Maßnahmen geschäftliche Beziehungen aufbaut, so ist die Intention eine unterschiedliche.
Beim B2B-Marketing („Business-to-Business“) setzen Unternehmen den Fokus auf Geschäftsbeziehungen zu anderen Unternehmen. Hierbei werden Kommunikationsaktivitäten und Vermarktungen von Produkten speziell an geschäftliche Beziehungen angepasst. Es sollen Unternehmen und keine Einzelpersonen angesprochen werden. Parallel dazu steht das Vertreiben von Dienstleistungen oder Produkten an andere Unternehmen klar im Vordergrund. Damit einhergehend ist der Kundenservice, der sich speziell mit Fragen rund um diese Produkte und Dienstleistungen auseinandersetzt.
Um B2B-Marketing umzusetzen, wenden Unternehmen verschiedenste Strategien an. Dies kann eine Präsenz auf einer Messe sein oder eine Anzeige in einem Fachmagazin. Die direkte Ansprache, aber auch die Nutzung von Social-Media-Kanälen oder Elementen des Content-Marketings, wie Blogs oder Tutorials, ermöglicht das Erreichen der gewollten Zielgruppe beziehungsweise das Erreichen des richtigen Unternehmens. Um Kunden explizit anzusprechen, empfehlen sich auch zielgruppenspezifische E-Mails oder eine gut aufgestellte Webseite.
Im Gegensatz zu B2B-Marketing, meint B2C-Marketing („Business-to-Costumer“) die geschäftliche Beziehung zu einem einzelnen Kunden, also zu einem Endverbraucher und nicht zu einem Unternehmen. Dabei werden ausgewählte Produkte für diese einzelnen Kunden beworben. Der wesentliche Unterschied zum B2B-Marketing besteht darin, dass Kunden davon überzeugt werden sollen, einen Kauf zu tätigen. Wichtig ist ebenfalls die angemessene Reaktion auf Äußerungen oder Feedback. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Bewertungen einzuholen und reflektiert darauf zu antworten. Auch ein Social-Media-Kanal kann helfen, einen direkten Kontakt zum Kunden aufzubauen. Klassische B2C-Plattformen sind beispielsweise Verkaufsplattformen, auf denen Kunden direkt angesprochen werden, um ein bestimmtes Produkt zu erwerben.
Egal, ob Sie B2B- oder B2C-Marketing, oder sogar beides, anwenden: In beiden Bereichen ist es wichtig, sich gezielter Maßnahmen zu bedienen und seine Kunden ansprechend und emotional zu erreichen. So gelingt es Ihrem Unternehmen sich eine Marke aufzubauen und Ihre Kunden davon zu überzeugen.
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